Sortiment hat sich bereits verändert - Rohstoffe für die Hauptprodukte sind vorrätig
Westerburger Firma unterstützt Grundversorgung: Die Mühlenbäcker backen mehr Brot
Flexibilität ist das Gebot der Stunde für „Die Mühlenbäcker“, die nicht nur in ihrer Filiale in der Tiergartenpassage auch einen Cafébereich haben, sagt Geschäftsführerin Verena Moser (2. von links). Foto: Röder-Moldenhauer
Röder-Moldenhauer

Westerburg. Das Steuer in die richtige Richtung zu drehen in einer Situation, die sich quasi von Stunde zu Stunde ändert, diese Herkulesaufgabe hat die Geschäftsführerin der Mühlenbäcker, Verena Moser, momentan zu meistern. „Wir müssen superflexibel sein“, sagt sie entschlossen. Ihren gesellschaftlichen Auftrag, die Grundversorgung der Bevölkerung mit zu sichern, das nimmt sie gemeinsam mit ihren 530 Mitarbeitern sehr ernst. Dabei hat sich das Sortiment bereits verändert, das nachgefragt wird.

Das in Westerburg beheimatete Unternehmen „Die Mühlenbäcker“ hat 52 Filialen in drei Bundesländern (Rheinland-Pfalz, Hessen und Nordrhein-Westfalen). Viele davon haben kleinere Cafés, die von drei Stehtischen bis zu 100 Sitzplätzen reichen. Auch wenn Teilbereiche bereits gesperrt sind, in den anderen Bereichen die Tische entsprechend der Anordnungen jetzt weiter auseinandergerückt wurden und die Sitzplatzanzahl reduziert ist: In den Cafés ...

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