Desolate Finanzlage
Westerburg muss sparen und in Wachstum investieren
Um Zukunft gestalten zu können, reicht ein Sparkurs allein nicht. Doch zu dem ist die Stadt Westerburg verpflichtet.
Angela Baumeier

Bei der Verabschiedung des Nachtragshaushaltes 2024 der Stadt Westerburg signalisierten die Fraktionen Einigkeit. Zugleich machten sie deutlich, dass die Stadt eine neue Finanzpolitik brauche, um nicht zum Sanierungsfall zu werden. 

Auch wenn der Nachtragshaushalt, den der Stadtrat Westerburg in seiner jüngsten Sitzung einmütig beschlossen hat, ausgeglichen ist, „winkte“ diesen das Gremium nicht einfach durch. In den Stellungnahmen der Fraktionen wurde deutlich, dass die Stadt einen strikten Sparkurs fahren muss, um ihren Pflichtaufgaben gerecht zu werden.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region