Um Zukunft gestalten zu können, reicht ein Sparkurs allein nicht. Doch zu dem ist die Stadt Westerburg verpflichtet. Angela Baumeier
Bei der Verabschiedung des Nachtragshaushaltes 2024 der Stadt Westerburg signalisierten die Fraktionen Einigkeit. Zugleich machten sie deutlich, dass die Stadt eine neue Finanzpolitik brauche, um nicht zum Sanierungsfall zu werden.
Auch wenn der Nachtragshaushalt, den der Stadtrat Westerburg in seiner jüngsten Sitzung einmütig beschlossen hat, ausgeglichen ist, „winkte“ diesen das Gremium nicht einfach durch. In den Stellungnahmen der Fraktionen wurde deutlich, dass die Stadt einen strikten Sparkurs fahren muss, um ihren Pflichtaufgaben gerecht zu werden.