Keramikmuseum setzt sich in einer Ausstellung, die es so lange nicht mehr gab, mit Gertraud Möhwald auseinander
Werke einer begnadeten Künstlerin: Keramikmuseum stellt Arbeiten von Gertraud Möhwald aus
Museumsleiterin Dr. Nele van Wieringen (rechts) mit der Familie der Künstlerin Gertraud Möhwald, deren Exponate bis zum 26. Februar im Keramikmuseum in Höhr-Grenzhausen ausgestellt sind. Auf dem Foto zu sehen sind auch die „Büste eines jungen Mannes“ (links) und „Kopf mit offenem Mund“.
Hans-Peter Metternich

Das Kunstmuseum Moritzburg in Halle/Saale zählt Gertraud Möhwald, 1929 in Dresden geboren und 2002 in Halle gestorben, zu den bedeutendsten deutschen Keramikerinnen der Gegenwart. Eines der wichtigsten Museen dieser Kunstrichtung, das Keramikmuseum Westerwald in Höhr-Grenzhausen, zeigt bis 26. Februar eine Vielzahl von Exponaten der ostdeutschen Künstlerin.

Lesezeit 2 Minuten
Werke, die. wie es vonseiten des Museums heißt – in dieser Vielfalt und an einer Stelle seit rund 20 Jahren nicht mehr in einer Ausstellung zu sehen waren. Museumsleiterin Dr. Nele van Wieringen schätzt sich glücklich, dass sie – nicht zuletzt Dank ihrer Initiative – die Leihgaben aus vielen privaten Sammlungen jetzt in ihrem Haus der Öffentlichkeit zeigen kann.

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