Hauptsache kaputtmachen, das scheint die Leidenschaft einiger „fehlgeleiteter“ Zeitgenossen zu sein. Hans-Peter Metternich
Was soll das? Eine Reihe von Schildern entlang des neuen Katharina-Kasper-Pilgerweges sind zerstört worden. Das sorgt für Ärger – nicht nur bei denen, die das Projekt umgesetzt haben.
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Es gibt Menschen, denen ist nichts „heilig“ – auch im übertragenen Sinne. Frei nach Wilhelm Busch lässt sich das so beschreiben: „Kaum macht mal einer ein bissel was, so gibt es welche, die ärgert das.“ Warum die Beschilderung und Wegweisung des neuen Katharina-Kasper-Pilgerweges von Dernbach in die Bischofsstadt Limburg einige Zeitgenossen ärgert, ist nicht nachvollziehbar.