Migrant packte mit anderen Westerwäldern im Katastrophengebiet an
Wenn Schutzsuchende zu Helfern in der Not werden: Wie ein Migrant an der Ahr mit anpackte
Fluthelfer wie M. Mekan wollten den Opfern der Flutkatastrophe in Rheinland-Pfalz tatkräftig zur Seite stehen und reisten organisiert von gemeinnützigen Vereinen in die Katastrophengebiete.
privat

Die täglichen Nachrichtenwellen aus den Flutgebieten klingen nur langsam ab. Und auch das dürfte nur vordergründig sein. Denn jetzt geht es an die langwierige Aufarbeitung. Nicht nur ganz praktisch mit dem Wiederaufbau, sondern ganz besonders auch mental. Bei Opfern wie Helfern. Einer dieser Helfer aus der VG Höhr-Grenzhausen wandte sich in einem vier Seiten langen Brief an unsere Zeitung, in dem er das Erlebte darstellt und verarbeitet. Dabei ist er selbst Migrant.

Lesezeit 2 Minuten
M. Mekan (vollständiger Name ist der Redaktion bekannt) kam vor dreieinhalb Jahren als Asylsuchender aus der Türkei nach Deutschland. Er ist von Beruf Lehrer und bezeichnet sich selbst als Deutschlernender. Jetzt ist er zusammen mit anderen Westerwäldern mehrfach in die Katastrophengebiete gefahren, um dort zu helfen.

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