„Nach einem ausgiebigen Frühstück sind wir mit der Bahn in die Stadt gefahren. Nach einem kurzen Besuch an der bekannten Louvre- Pyramide haben wir das olympische Feuer von Nahem betrachtet. Im Anschluss wurde dann die Stadt erkundet. Nach Stopps an der Kathedrale Notre Dame und am Triumphbogen und einer kleinen Erfrischung auf den Champs Élysées ging es dann mit der Bahn zum Parc des Princes, wo wir uns das Vorrundenspiel der Fußballerinnen aus Brasilien und Japan angesehen haben. Unzählige La Olas und eine spannende Nachspielzeit später, wurde statt eines sicher geglaubtem Erfolgs Brasiliens doch noch der japanische Sieg gefeiert“, schreibt uns Alexander Schmidt.
Alles für das Sportlerherz
Anschließend machten die vier einen spontanen Abstecher in die deutsche Fanzone, wo es alles gibt, was das deutsche Sportlerherz begehrt: Torwandschießen, Tischtennis, Basketball, Bouldern, zwei Leinwände mit Livesport, Livemusik auf einer Bühne sowie einen Fanshop mit Team-D-Produkten. Und dann kann es einem auch passieren, dass der ehemalige Turnolympiasieger Fabian Hambüchen auf einen kurzen Besuch vorbeischaut.
„Auf den Weg zur Metro haben sich die Fans der Fanzone mit denen aus dem Tennisstadion Roland Garros ausgetauscht, wo Alexander Zverev sein Erstrundenmatch gewonnen hat. Natürlich durfte zum Abschluss des Tages ein Besuch am Eiffelturm mit der atemberaubenden Lichtshow und den olympischen Ringen nicht fehlen“, schließt Schmidt sein Sonntagstagebuch.