Eine besondere, weihnachtliche Wanderung durch die Natur, gesäumt von 200 beleuchteten Krippen am Wegesrand, bietet sich Besuchern an den Weihnachtstagen und darüber hinaus noch bis Sonntag, 7. Januar, zwischen Montabaur und Horressen an. Die Hauptmacher des Krippenweges am Biebrichsbach haben unserer Zeitung ihre wichtigsten Neuerungen präsentiert.
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Dazu zählt die ganz große Krippe in der ehemaligen Kreuzkapelle an der Koblenzer Straße. „Dafür haben wir zuerst 84 Paletten stufenförmig aufgebaut“, berichtet Max Schneckenbühl, der lokal wie überregional bekannte Experte und Sammler von Weihnachtskrippen.