Weihnachtlicher Weg kann noch bis 7. Januarbegangen werden - Die Macher geben Einblick in neueste Projekte
Weihnachtsspaziergang rund um Montabaur: Am Biebrichsbach gibt's 200 Krippen zu bestaunen
Ohne sie und viele weitere Helfer gäbe es den Krippenweg am Biebrichsbach nicht (von links): Jörg Klinger, Kurt Heibel, Max Schneckenbühl und Karlheinz Philipps. Stolz stehen sie vor ihrer größten Krippe, die sie in der ehemaligen Kreuzkapelle an der Koblenzer Straße aufgebaut haben. Foto: Markus Müller
Markus Müller. Markus Müller

Eine besondere, weihnachtliche Wanderung durch die Natur, gesäumt von 200 beleuchteten Krippen am Wegesrand, bietet sich Besuchern an den Weihnachtstagen und darüber hinaus noch bis Sonntag, 7. Januar, zwischen Montabaur und Horressen an. Die Hauptmacher des Krippenweges am Biebrichsbach haben unserer Zeitung ihre wichtigsten Neuerungen präsentiert.

{element} Dazu zählt die ganz große Krippe in der ehemaligen Kreuzkapelle an der Koblenzer Straße. „Dafür haben wir zuerst 84 Paletten stufenförmig aufgebaut“, berichtet Max Schneckenbühl, der lokal wie überregional bekannte Experte und Sammler von Weihnachtskrippen.

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