Montabaurer Krippenweg
Weihnachtsgeschichte wird vielseitig dargestellt
In der Innenstadt von Montabaur und in der Peripherie der Stadt entlang des Biebrichsbachs durch den Stadtteil Horressen und zurück in die Kreisstadt lädt in der Adventszeit ein Krippenweg zum Wandern ein. Aus der Krippensammlung von Max Schneckenbühl sind an die 200 Krippen ausgestellt. Nach dem Tod von Max Schneckenbühl wird der Weg von dessen Ehefrau Gudrun, Karlheinz Philipps und Kurt Heibel (von rechts – hier an der „Max-Krippe“ in Horressen) mit viel Liebe zum Detail gestaltet.
Hans-Peter Metternich

Auf dem acht Kilometer langen Weg sind über 200 beleuchtete Krippendarstellungen zu sehen. Sie werden Jahr um Jahr liebevoll in die Natur, Vorgärten und Geschäfte integriert. 

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In der Innenstadt von Montabaur und in der Peripherie der Stadt entlang des Biebrichsbachs durch den Stadtteil Horressen und zurück in die Kreisstadt lädt in der Adventszeit ein sogenannter Krippenweg schon seit etlichen Jahren zum Wandern ein. Der Wanderweg entlang des Biebrichsbachs zwischen dem Schwimmbad in Montabaur und der L 327 (Horressen/Niederelbert) hat das ganze Jahr über für Wanderer und Spaziergänger seinen Reiz.

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