Gerhard Schneider, Weihbischof in der Diözese Rottenburg-Stuttgart, sprach am Großen Wallfahrtstag auf dem Marienstatter Abteihof vor zahlreichen Pilgern über die tiefe, christliche Hoffnung für das irdische Leben und darüber hinaus. Röder-Moldenhauer
Seit 600 Jahren bringen Menschen ihre Sorgen, Nöte und Ängste, aber auch Dankgebete vor die Schmerzhafte Gottesmutter von Marienstatt. 2025 lebt die Tradition der Wallfahrten zu diesem Ort im Tal der Nister fort.
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In einer Zeit, in der Nachrichten über Krieg und weitere Katastrophen die internationalen Schlagzeilen bestimmen, setzte der Große Wallfahrtstag in Marienstatt am Donnerstag ein hoffnungsvolles Gegenzeichen: Denn die Hoffnung im christlichen Sinne war das bestimmende Thema des Pontifikalamtes auf dem Abteihof, dem Weihbischof Gerhard Schneider aus dem Bistum Rottenburg-Stuttgart als Hauptzelebrant vorstand.