Elferrat aus Höhr-Grenzhausen will mit "Närrischem Mai" Vereinsleben erhalten -Specht: Wir verlieren sonst den Nachwuchs: Wegen Corona: Karnevalisten in Höhr-Grenzhausen planen Session um
Elferrat aus Höhr-Grenzhausen will mit "Närrischem Mai" Vereinsleben erhalten -Specht: Wir verlieren sonst den Nachwuchs
Wegen Corona: Karnevalisten in Höhr-Grenzhausen planen Session um
Besuchten die Redaktion der Westerwälder Zeitung, um ihr Konzept für den „Närrischen Mai 2022“ zu erklären (von rechts): Sitzungspräsident Michael Specht, Abteilungsleiter Roman Birnbach und Schriftführer und Pressewart Oliver Eberz, alle drei Vollblutkarnevalisten aus Höhr-Grenzhausen. Maja Wagener
Auch für 2022 haben sich die Jecken im Kreis und in Höhr-Grenzhausen wegen Corona entschieden, im Februar Sicherheit über Feierspaß zu setzen – alle zusammen und schweren Herzens, wie neben dem Elferrat Rot-Weiss, KG Grau-Blau und dem Komitee Fastnachtszug auch die Möhnen Ende 2021 vermeldeten. Doch ganz ohne geht es nicht.
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Der Elferrat hat zwei Sitzungen für einen „Närrischen Mai 2022“ angesetzt. Beide Termine seien bereits ausverkauft, berichten Sitzungspräsident Michael Specht, Abteilungsleiter Roman Birnbach und Schriftführer, Internet- und Pressewart Oliver Eberz bei ihrem Besuch in unserer Redaktion.