Altbürgermeister Edmund Schaaf erklärt die Sache mit den wiederkehrenden Beiträgen
Was wir für den Straßenausbau zahlen müssen: So funktioniert das System der wiederkehrenden Beiträge
Kaputte Straßen nach dem Winter
Ein Auto fährt durch ein Schlagloch auf einer Alleestraße. Das Frostwetter der letzten Wochen sorgt für kaputte Straßen mit tief
Jens Büttner. picture alliance/dpa/dpa-Zentral

Wie die Kosten für den Straßenausbau – also die grundlegende Sanierung einer bereits bestehenden innerörtlichen Straße – möglichst gerecht verteilt werden, das erhitzt die Gemüter schon länger. Neu aufgeflammt sind die Diskussionen mit der Einführung wiederkehrender Beiträge (WKB), zunächst in einzelnen Städten und Gemeinden, mittlerweile flächendeckend, weil das Land Rheinland-Pfalz die Umstellung auf WKB spätestens zum Jahresende gesetzlich fordert.

Vielfach auftauchende Fragen von Hausbesitzern einerseits und Gemeinderäten andererseits zu beantworten und auf eine sachliche Gesprächsebene zurückzukehren, das waren die Anliegen von Edmund Schaaf, der in der Stadthalle von Ransbach-Baumbach auf Einladung des CDU-Gemeindeverbands vor etwa drei Dutzend interessierten Zuhörern einen Vortrag zum Thema hielt unter der Fragestellung: „Was kommt da auf uns zu?

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