Andernorts wurden Landräte oder Bürgermeister geimpft - Der Kreis beantwortet Fragen der WZ
Was passiert in Hachenburg eigentlich mit Impfstoffresten? Der Kreis beantwortet die wichtigsten Fragen der WZ
Auch für Restimpfdosen sind die Türen des Landesimpfzentrums in Hachenburg nur für Berechtigte aus den Prioritätsgruppen offen.
Röder-Moldenhauer

Der im Landesimpfzentrum für den Westerwaldkreises in Hachenburg ankommende Corona-Impfstoff geht derzeit an Personen der Priorisierungsgruppe 1 sowie an nunmehr zugelassene Personen der Priorisierungsgruppe 2. Doch was passiert mit den Impfdosen, die nicht zum Einsatz kommen, etwa, weil Impfberechtigte krank werden, den Termin ohne Abmeldung nicht wahrnehmen oder, wie wohl schon mehrfach vorgekommen, sich weigern, die Impfung mit dem Astrazeneca-Produkt durchführen zu lassen? Wir haben bei der Kreisverwaltung in Montabaur nachgehört, was mit den Impfstoffresten geschieht. Hier die Antworten auf einige zentrale Fragen zum Thema.

Lesezeit 2 Minuten

Was passiert eigentlich in Hachenburg, wenn abends Impfdosen übrig sein sollten? Gibt es eine Liste von Personen, die kurzfristig kontaktiert und geimpft werden können? Falls ja: Um welche Personengruppe handelt es sich?

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region