Andernorts wurden Landräte oder Bürgermeister geimpft - Der Kreis beantwortet Fragen der WZ: Was passiert in Hachenburg eigentlich mit Impfstoffresten? Der Kreis beantwortet die wichtigsten Fragen der WZ
Andernorts wurden Landräte oder Bürgermeister geimpft - Der Kreis beantwortet Fragen der WZ
Was passiert in Hachenburg eigentlich mit Impfstoffresten? Der Kreis beantwortet die wichtigsten Fragen der WZ
Auch für Restimpfdosen sind die Türen des Landesimpfzentrums in Hachenburg nur für Berechtigte aus den Prioritätsgruppen offen. Röder-Moldenhauer
Der im Landesimpfzentrum für den Westerwaldkreises in Hachenburg ankommende Corona-Impfstoff geht derzeit an Personen der Priorisierungsgruppe 1 sowie an nunmehr zugelassene Personen der Priorisierungsgruppe 2. Doch was passiert mit den Impfdosen, die nicht zum Einsatz kommen, etwa, weil Impfberechtigte krank werden, den Termin ohne Abmeldung nicht wahrnehmen oder, wie wohl schon mehrfach vorgekommen, sich weigern, die Impfung mit dem Astrazeneca-Produkt durchführen zu lassen? Wir haben bei der Kreisverwaltung in Montabaur nachgehört, was mit den Impfstoffresten geschieht. Hier die Antworten auf einige zentrale Fragen zum Thema.
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Was passiert eigentlich in Hachenburg, wenn abends Impfdosen übrig sein sollten? Gibt es eine Liste von Personen, die kurzfristig kontaktiert und geimpft werden können? Falls ja: Um welche Personengruppe handelt es sich?