Nisterquerung am "Schwarzen Pfuhl" bei Höhn ist gesperrt und überörtlicher Wanderweg dadurch unterbrochen
Wanderer müssen Umweg nehmen: Wer kümmert sich um marode Brücken?
Die Holzbrücke am „Schwarzen Pfuhl“ ist baufällig und soll bald abgerissen werden. Michael Kram (links) und Hans Dieter Kraft vom Westerwaldverein Höhn hoffen auf eine schnelle Lösung des Brückenproblems. Foto: Röder-Moldenhauer
Röder-Moldenhauer

Bad Marienberg/Westerburg. Wanderer und Spaziergänger, die an der Nister im Grenzgebiet zwischen den Verbandsgemeinden Bad Marienberg und Westerburg unterwegs sind, müssen seit 2021 deutlich weitere Wege in Kauf nehmen. Der Grund ist die Sperrung der hölzernen Fußgängerbrücke am „Schwarzen Pfuhl“, die die Gemeinden Höhn und Stockhausen-Illfurth verbindet: Das Bauwerk ist völlig marode.

Lesezeit 4 Minuten
Das gilt sowohl für den Unterbau der Konstruktion (die Stützpfeiler sind deutlich sichtbar angefault) als auch für den Bodenbelag der eigentlichen Brücke: Fehlende und morsche Bretter geben hier durch große Löcher den Blick auf den darunter liegenden Fluss frei.

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