Heiligsprechung Die Gläubigen fühlen sich mit Katharina Kasper eng verbunden - Die Wallfahrt ist für sie eineHerzenssache
Wallfahrt ist Herzenssache: Warum die Westerwälder Pilger nach Rom kamen
Stephanie Kühr

Rom/Westerwald. Papst Franziskus verkündet am 14. Oktober den Namen von Katharina Kasper auf dem Petersplatz in Rom vor 70.000 Pilgern aus der ganzen Welt und spricht die Dernbacher Ordensgründerin heilig. Katharina, die erste Heilige des Bistums Limburg, darf nun von der Weltkirche verehrt werden. Mehr als 1500 Pilger aus dem Bistum Limburg, darunter zahlreiche Westerwälder, erleben dieses einmalige historische Ereignis vor dem Petersdom mit. So persönlich die Empfindungen der Wallfahrer gewesen sind, in Rom haben sie alle bewegende, andächtige Momente erlebt. Momente der Stille. Momente mit Gänsehaut. Momente voller Freundschaft und Freude. Warum die Pilger nach Rom gekommen sind? Auf diese Frage haben sie ganz unterschiedliche Antworten.

1Der Pfarrer: Der aus Ransbach-Baumbach stammende Pfarrer Andreas Fuchs, Bezirksdekan im Kirchenbezirk Limburg, hat sich als Busbegleiter um die Rom-Pilger gekümmert.

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