Kinder entdecken bei Waldjugendspielen die Wirkung des Klimawandels auf Baum und Forst
Waldjugendspiele in Müschenbach: Schüler erweitern ihr Naturwissen
Mit Spielen um Wissen und Aktion lernten die Kinder unter anderem, wie sich der Klimawandel auf den Wald auswirkt. Hier wurde mit Baumscheiben die Waldbewirtschaftung begreifbar gemacht.
Röder-Moldenhauer. roe

Einige Schulklassen stehen am Sportplatz in Müschenbach. 410 Drittklässler aus dem Westerwald und dem Kreis Altenkirchen nehmen an den 40. Waldjugendspielen teil, die nach fünf Jahren Pause zum ersten Mal wieder stattfinden. Die Kinder folgen den Parcours durch den Müschenbacher Forst und lernen spielerisch, wie sich der Klimawandel auf den heimischen Wald auswirkt.

Lesezeit 2 Minuten
Wegen des Borkenkäfers und Corona hätten die Spiele pausiert, erklärt Christoph Ferdinand. Der für Waldinformationen und Umweltbildung zuständige Mitarbeiter des Forstamts Hachenburg ist auf dem Weg zu Station 6. Kollege Uwe Mitzinger, der dort zusammen mit den Kindern den Weg eines Baums vom Samen bis hin zum Sägewerk verfolgt, hat um Hilfe gebeten: Es fehlen Karten zum Spiel.

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