Umweltverband prangert Schäden durch schweres Gerät an - Experten sehen in Rückepferden keine wirkliche Alternative
Waldboden und Quellen besser schützen: Naturschützer und Forstexperten diskutieren über Pferde vs Maschinen
ni

Westerwaldkreis. Zwischen Naturschützern und Forstexperten ist eine Diskussion darüber entbrannt, wie künftig Arbeiten im Wald ausgeführt werden könnten. Während die Naturschutzinitiative (NI) aus Sicht des Natur- wie auch des Grundwasserschutzes für naturnahe Wälder alternativ und grundsätzlich auf den Einsatz von Rückepferden pocht, sehen Forstexperten darin keine Alternative zur bisherigen Verwendung von Maschinen.

NI-Naturschützer führen als Beispiele, die ihre Forderungen untermauern sollen, unter anderem tief zerfahrene Waldböden bei Westernohe an, verursacht durch tonnenschwere Erntegeräte, genannt Harvester, und rufen zu einem Umdenken auf, um einer möglichst unberührten Natur wieder dringend benötigten Raum zu überlassen.

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