16 Durchlässe vom einfachen Betonrohr bis zum Natursteinbauwerk sind geprüft worden - Schadensbehebung kostet Herschbach Hunderttausende
Wäller „Klein-Venedig“ saniert seine Brücken

Herschbach/Uww. Mit dem scherz- und doch schmeichelhaften Titel „Klein-Venedig des Westerwalds“ schmückt sich Herschbach zwar gern, doch seit einigen Jahren sind damit vor allem viele Baustellen und hohe Kosten verbunden. Ortsbürgermeister Axel Spiekermann lässt jedoch keinen Zweifel daran: „Wir wollen unsere Brücken in Ordnung haben, und das möglichst schnell, denn die Verkehrssicherungspflicht liegt in den meisten Fällen bei der Gemeinde.“

Lesezeit 2 Minuten
Der „Brücken-TÜV“ ist (nicht nur) in Herschbach regelmäßig zu Gast, um die vielen Durchlässe zu kontrollieren. Denn ob es nun eine schlichte Betonröhre oder eine Natursteinbrücke der früheren Kleinbahnlinie ist: Soweit es sich um Gemeindewege oder -flächen handelt, die darüberliegen, ist die Kommune auch für die Stand- und Verkehrssicherheit verantwortlich.

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