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Montabaur
Wäller in Sorge um medizinische Versorgung

Die Abiturientin Lara Pörtner sowie die Zehntklässler (von rechts) Jan Schneider, Nils Silbernagel und Tobias Lopp belegten mit ihren Projekten je den zweiten Platz beim Landesentscheid von "Jugend forscht". Zudem konnten die Schüler des Mons-Tabor-Gymnasiums Sonderpreise gewinnen. Foto: Thorsten Ferdinand

Thorsten Ferdina

Montabaur. Viele Menschen im Westerwald befürchten eine Verschlechterung der medizinischen Versorgung in der Region. Das hat eine Untersuchung der Montabaurer Abiturientin Lara Pörtner ergeben, die für eine Facharbeit am Mons-Tabor-Gymnasium das Gesundheitswesen in der Region analysiert hat.

Von unserem Redakteur Thorsten Ferdinand Als Teilnehmerin am Landeswettbewerb von „Jugend forscht“ konnte sie mit dem Projekt unlängst den zweiten Platz im Fachbereich Geo- und Raumwissenschaften erringen (unsere Zeitung berichtete). Kernpunkt ihrer Analyse: Während der Bedarf an medizinischer Versorgung im Westerwald steigt, weil die Menschen immer älter werden, nimmt die Anzahl der Ärzte in der Region ab.

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