Nachbarschaftshilfe zieht nach drei Jahren Bilanz - Netzwerk nimmt im Redaktionsgespräch auch Stellung zu anonymen Brief
„Wäller helfen“ will professioneller werden: Nachbarschaftshilfe hat in drei Jahren viel geleistet

Im Redaktionsgespräch geben (von links) Björn Flick, Vorsitzender von „Wäller helfen“, sowie sein Stellvertreter Volker Stahl und Schriftführer Oliver Spies Einblicke in die Arbeit des Westerwälder Hilfsnetzwerks – und blicken dabei auch in die Zukunft.

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Corona, Ahrtal-Flut, Ukraine-Krieg: Die ersten drei Jahre des Vereins „Wäller helfen“ waren bestimmt von dem Streben, in großen Krisen Betroffenen zur Seite stehen zu wollen. Doch auch unabhängig davon wurden zahlreiche Projekte wie die Baumpflanzaktion angestoßen und umgesetzt. Das soll auch in Zukunft so sein. Deshalb arbeitet das Hilfsnetzwerk derzeit an einer langfristigen Strategie.

{element} Doch Störfeuer erschweren den engagierten Mitstreitern rund um Vorsitzenden Björn Flick in jüngerer Vergangenheit allerdings die Arbeit – und kosten Zeit und Nerven, die an anderer Stelle sinnvoller eingesetzt wären, wie Vorstandsmitglieder in einem Redaktionsgespräch verdeutlichen.

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