Beim alltagstauglichen Radverkehr warten unzählige Baustellen - Experten bemängeln schleppende Umsetzung guter Pläne
Wäller Fahrradkonkress zeigt viele Probleme auf: Geplante Maßnahmen müssen auch umgesetzt werden
Sebastian Lachermeier

Westerwald. „Das Radfahren im Westerwald muss politischer werden.“ Diese Kernaussage von Uli Schmidt aus Horbach als einem der Initiatoren stand wie eine Überschrift über dem ersten Wäller Fahrradkongress in Grenzau. Dort wurde aber auch deutlich: Allein mit der politischen Bekundung, mehr für den Alltagsradverkehr tun zu wollen, ist es nicht getan.

Was nützen all die schönen Radverkehrskonzepte von Kreisen und Verbandsgemeinden, wenn die darin beschriebenen Maßnahmen einfach nicht umgesetzt werden? Diese Frage tauchte während des Kongresses im Hotel Zugbrücke immer wieder auf – sowohl im Publikum als auch bei den Fachleuten.

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