Trotz anhaltenden Regenschauern ließen sich die Fans die Laune nicht verderben und feierten ausgelassen beim 17. Pell-Mell-Festival. Klaus-Dieter Häring
Schon im Vorfeld, Tage vor dem eigentlichen Beginn des 17. Pell-Mell-Festivals, hieß es „ausverkauft“. Dies bedeutete für die beiden Festivaltage, dass die 2100 Karten pro Tag für das Festivalgelände wie auch für den Campingplatz vergeben waren. Trotzdem war man schon am Starttag mit dem Verlauf nicht ganz so zufrieden.
Aktualisiert am 03. September 2023 20:59 Uhr
Regen bremst Anreise aus
Der Besucherandrang verlief sehr schleppend. Grund waren die anhaltend starken Regenfälle, die das Festivalgelände auf dem alten Sportplatz in Obererbach in eine Seenlandschaft verwandelten. Vom Campinggelände nicht zu sprechen, denn hier war Land unter, und „Wacken lässt grüßen“ wurde zur geläufigen Floskel.