Gesamtpaket umfasst eine Vielzahl von Maßnahmen - Gemeinden werden unterstützt
Vorsorge für Krisensituationen: VG Wallmerod nimmt viel Geld in die Hand
Zu dem Krisenvorsorgekonzept der VG Wallmerod gehört, dass überörtliche Anlaufstellen auf VG-Ebene geschaffen werden. So soll ein Notfallplatz vor der Tennishalle Wallmerod gebaut werden, wo dann beispielsweise Zelte aufgestellt werden können. In der Zeit, wo das Gelände nicht als Notfallplatz genutzt wird, kann es weiter als Parkplatz dienen. Foto: Angela Baumeier
Angela Baumeier

Satte 820.000 Euro nimmt die Verbandsgemeinde Wallmerod in die Hand, um gezielt Vorsorge und Krisenmanagement zu betreiben. „Die Mittel sind im Haushalt eingeplant“, betont VG-Bürgermeister Klaus Lütkefedder. Erarbeitet wurde ein Gesamtpaket, das nun in die Ortsgemeinden getragen wird.

Ausgangspunkt war die Überlegung, nicht nur für einzelne Herausforderungen – wie klimabedingte Problemlagen, eine Energiemangellage oder auch beispielsweise Waldbrände – ein Konzept zu erstellen, sondern zu überlegen, wie grundsätzlich wirksam an eine Krisensituation herangegangen werden könne und müsse.

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