Wahlkreis Montabaur: 57-jähriger CDU-Politiker wirbt für Generationswechsel und bringt für die Union zwei mögliche Bewerber ins Spiel
Vor der kommenden Bundestagswahl: CDU-Hoffnungsträger Andreas Nick verzichtet auf erneute Kandidatur
Andreas Nick (CDU) tritt im kommenden Jahr bei der Bundestagswahl nicht erneut als Kandidat für seine Partei an. Foto: Olaf Nitz
CDU WW Olaf Nitz. privat

Wer tritt im kommenden Jahr bei der Bundestagswahl im Wahlkreis Montabaur als Kandidat der CDU an? Die Frage steht im Raum, ist offen, doch in einer Hinsicht schon beantwortet.

Andreas Nick, bis 2021 Abgeordneter in Berlin, wird es nicht werden. In einer Erklärung, die dieser Zeitung vorliegt, erläutert der 57-Jährige seinen Verzicht auf eine Kandidatur und bringt zugleich zwei junge Kandidaten ins Gespräch. Nick hatte sein Bundestagsmandat und den Wahlkreis wegen des schlechten Abschneidens seiner Partei und eines unsicheren Listenplatzes bei der Wahl vor drei Jahren verloren.

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