Volker Dützers neuer Roman "Die Ungerächten" beleuchtet Leben von Nazi-Opfern nach Kriegsende
Von Rache und Gerechtigkeitssuche: Volker Dützers neuer Roman beleuchtet Leben von Nazi-Opfern nach Kriegsende
Volker Dützer hat mit „Die Ungerächten“ den zweiten Band seiner Trilogie über das Nazi-Opfer Hannah Bloch veröffentlicht.
Röder-Moldenhauer

Der Zweite Weltkrieg ist zu Ende, Hannah Bloch, die wegen ihrer epileptischen Anfälle schon als junges Mädchen den Schrecken der nationalsozialistischen Euthanasieprogramme zu spüren bekommen hat, hat überlebt. Und sie begibt sich im Chaos der Nachkriegsjahre auf die Suche nach dem Mörder ihres Geliebten, sie fordert Gerechtigkeit für das Verbrechen. Das ist die Ausgangssituation zum neuen Historienroman „Die Ungerächten“ von Volker Dützer aus Gehlert.

{element} Er liefert damit die Fortsetzung zu seinem Buch „Die Unwerten“, das Anfang 2020 erschienen ist. Er weist aber darauf hin, dass die Neuerscheinung auch ohne Vorkenntnis des ersten Bandes gelesen und verstanden werden kann. Dützer, der sich zuvor bereits als Autor von Thrillern und Krimis einen Namen gemacht hat, hat die Vorbereitung zu seinem aktuellen Werk als „sehr intensiv“ erlebt.

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