Immer mehr Betriebe geben Erzeugung von regionalen Nahrungs- und Futtermitteln auf
Vom Landwirt zum Energiewirt: Immer mehr Bauern geben Erzeugung von regionalen Nahrungs- und Futtermitteln auf
Verschwinden die Bilder mit Vieh auf grünen Wiesen bald insbesondere aus dem höheren Westerwald und werden von Fotovoltaikflächen ersetzt?
Röder-Moldenhauer

Immer mehr bäuerliche Betriebe schwenken vom Landwirt zum Energiewirt um – und geben im Gegenzug die Erzeugung von regionalen (Bio-) Nahrungs- und Futtermitteln auf. Das stellen nicht nur die landwirtschaftlichen Verbände und Fachbehörden fest. Der nächste Westerwälder Betrieb, der diese Transformation jetzt vorhat beziehungsweise förmlich dazu gezwungen wird, ist die Familie Gros vom Berghof in Rennerod.

„Besonders problematisch ist der Mangel an ausgebildeten landwirtschaftlichen Fachkräften, der aktuelle Preisdruck durch stagnierende Erzeugerpreise für Biolebensmittel und gestiegene Kosten für Energie und Diesel“, machen Katharina Schaffrin-Gros und Karl-Martin Gros bei einem Gespräch im Vorfeld der diesjährigen Agrarbildungstage Montabaur deutlich.

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