Sarah Omar und ihr Team arbeiten seit Beginn der Pandemie oft sieben Tage die Woche durch
Virus gönnt keine Pause: Gesundheitsamt seit März 2020 im Corona-Stress
Auch bei der Impfaktion des Gesundheitsamtes im Kreishaus in Montabaur geht es nicht ohne Bürokratie. Das erledigen die Mitarbeiterinnen in ihren Identität stiftenden T-Shirts mit dem Slogan „Wäller Impfen“ aber mit Bravour – und die Warteschlange vor dem Fenster hält sich in Grenzen.
Markus Müller

Für die Mitarbeiter des Gesundheitsamtes des Westerwaldkreises ist kein Ende der Corona-bedingten Arbeit in Sicht – dabei arbeiten die Leute, zwischenzeitlich unterstützt von vielen weiteren Menschen, seit März 2020 oft am Limit.

Aktualisiert am 22. Dezember 2021 12:48 Uhr
{element} Auch die Routinearbeit des Gesundheitsamtes muss weitergehen. Das reicht von der „normalen“ Grippeschutzimpfung bis zur Schuleingangsuntersuchung. Da mussten in den vergangenen Monaten auch schon mal Urlaube abgesagt und Überstunden angehäuft werden.

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