Obererbach/Rumänien
Vielfältige Hilfe: Junge Menschen in Rumänien nutzen Chance

Meist gehört auch der Besuch in einer Roma-Siedlung dazu.

privat

Obererbach/Rumänien. Aus dem kleinen, mehrfach behinderten Daniel, der einst unter jämmerlichen Zuständen in einem Kinderheim des Ceausescu-Regimes lebte, ist ein tatkräftiger, junger Mann geworden, der sich um die Landwirtschaft kümmert. Von ihm handelt die Lieblingsgeschichte, die Bruno Schneider, Vorsitzender der Kolping-Rumänienhilfe Obererbach, von der letzten Rumänien-Rundreise mitgebracht hat.

Lesezeit 2 Minuten
Von unserer Redakteurin Susanne Willke Bruno Schneiders Geschichte ist gleichzeitig repräsentativ für das Wirken der Westerwälder in Rumänien. Das Engagement ist vor allem auf Hilfe zur Selbsthilfe ausgerichtet. Vor Jahren hatte Daniel, der seit seiner Kindheit im Casa Barbara in Iasi lebt, von der Rumänienhilfe ein Alufahrrad bekommen, das er hütet wie einen Schatz.

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