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Aktionstag Menschen aus der ganzen Region strömten in die Töpferbetriebe der Kannenbäckerstadt
Viele Besucher kamen: Höhr-Grenzhausen brennt Keramik

Im Werkstatt-Laden „Kasino“ konnten die Besucher des Aktionstages "Höhr-Grenzhausen brennt" Judith Radl beim Arbeiten an der Drehscheibe über die Schulter schauen.

Martin Boldt

Höhr-Grenzhausen. Das Kannenbäckerland und seine Keramiker haben Fans über die Landesgrenzen hinweg: Angelika und Uwe Schmitz aus Dreieichenhain bei Frankfurt etwa zog es am Sonntag extra wegen der Arbeiten von Armin Skirde nach Höhr-Grenzhausen.

„Wir suchen Handgemachtes, etwas Persönliches, keine Industrie“, verraten die beiden. Ein Geschenk eines Freundes hat sie auf Skirdes Spur geführt. Das Atelier des Spezialisten für Steinzeuggeschirr war eine von insgesamt 17 Stationen, an denen Besucher während des Aktionstages „Höhr-Grenzhausen brennt“ am Sonntag Töpferkunst aus nächster Nähe erleben und gerne auch erwerben konnten.

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