Veterinärkosten werden demnächst auch im Westerwald steigen - Tipp von Praxis: "Sparstrumpf" für geliebten Vierbeiner anlegen
Veterinärkosten im Westerwald steigen: Bleiben kranke Haustiere bald unbehandelt?
Wenn das eigene Haustier krank ist, suchen Halter in der Regel ärztlichen Rat. Schon heute ist ein Besuch beim Tierarzt mit hohen Kosten verbunden – und ab dem 22. November steigen die Gebühren für die Leistungen an. Tierheime sind in Sorge, was das für die Haustiere von Menschen bedeutet, die schon jetzt am finanziellen Limit sind.
picture alliance / Patrick Pleul

Tierhalter müssen sich ab diesem Winter auf steigende Kosten für die medizinische Versorgung ihrer Vierbeiner einstellen. Eine umfassende Änderung der Gebührenordnung der Tierärzte (GOT) tritt ab dem 22. November in Kraft und sieht für einige Behandlungen einen deutlichen Preisanstieg vor.

Lesezeit 4 Minuten
Die Kosten für die Impfung oder die allgemeine Untersuchung eines Hundes werden sich in etwa verdoppeln. Diese Belastung kommt auf alle Tierhalter zu, aber auch jene, die sich (ehrenamtlich) um abgegebene und ausgesetzte Tiere kümmern, trifft sie besonders hart.

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