Anwohner der Ebernhahner Kapellenstraße erhalten seit Jahren ungebetenen Tierbesuch
Verwüstungen in Ebernhahn: Wenn die Wildschweine den Garten umgraben
Maja Wagener

Die Gärten sind verwüstet, die Maschendrahtzäune eingedrückt: Seit drei Jahren bekommen die Anwohner der Ebernhahner Kapellenstraße immer wieder mal Besuch von Wildschweinen, doch so schlimm wie in diesem Jahr sei es noch nie gewesen, sagen Marianne und Dominik Böckling, Bernd Steudter und Uwe Gerhards.

Lesezeit 3 Minuten
Bis vor wenigen Jahren habe hinter den Häusern ein Wäldchen gestanden, berichten die Anwohner. Doch die Fläche sei gerodet worden. Nun stehe dort ein Solarfeld, dessen Pachtvertrag über 20 Jahre laufe. „So haben die Tiere immer weniger Raum für den Rückzug“, erklärt Marianne Böckling, deren Garten vom Borstenvieh ordentlich umgegraben wurde.

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