Ausstellung "Salz und Erde" im Keramikmuseum zollt Tradition und künstlerischer Zukunft Tribut: Vernissage im Keramikmuseum: Ausstellung zollt Tradition und künstlerischer Zukunft Tribut
Ausstellung "Salz und Erde" im Keramikmuseum zollt Tradition und künstlerischer Zukunft Tribut
Vernissage im Keramikmuseum: Ausstellung zollt Tradition und künstlerischer Zukunft Tribut
Die Ausstellung „Salz und Erde“ mit Exponaten aus dem jüngsten Kannofenbrand beim IKKG ist zu den üblichen Öffnungszeiten des Keramikmuseums in Höhr-Grenzhausen noch bis zum 16. Januar 2022 zu sehen. Hans-Peter Metternich
Die Kannenbäckerstadt Höhr-Grenzhausen, respektive das Handwerk und die Kunst rund um das „weiße Gold“ des Westerwaldes, dürfen sich im Licht der Öffentlichkeit sonnen. Anfang August war es die offizielle Vorstellung des Bandes „Die Schlondes-Geschichten“, Ende September der spektakuläre Kannofenbrand und nun die Eröffnung der Ausstellung „Salz und Erde“.
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Bei der Ausstellung wurden Exponate von vier international renommierten Künstlerinnen der Keramik- und Töpferszene vorgestellt, die in dem letzten noch aktiven holzbefeuerten Kannofen in Höhr-Grenzhausen gebrannt wurden.
Bei der Vernissage für „handverlesene“ Gäste am Freitagabend, die musikalisch von dem Duo „Pianoreed“ mit Charles Herrig (Klavier) und Marc Schaeferdiek (Oboe) umrahmt wurde, verwies Museumsleiterin Dr.