Beliebte Westerburger Wallfahrtskirche sollte vor 25 Jahren veräußert werden - Förderverein hat sie zu neuem Leben erweckt
Verkaufspläne durchkreuzt: Wie die Westerburger Liebfrauenkirche gerettet werden konnte
Liebfrauenkirche mit Kirche 1
Liebfrauenkirche mit Krippe Januar 2021
Angela Baumeier

Noch heute schüttelt es den Ehrenvorsitzenden des Fördervereins der Liebfrauenkirche Westerburg, Gerhard Krempel, bei dem Gedanken, welch Schicksal „seinem“ geliebten Gotteshaus vor 25 Jahren drohte: Es sollte vom Bistum schlichtweg verkauft werden.

Aktualisiert am 20. Juni 2024 15:10 Uhr
Der Deal war schon so gut wie in trockenen Tüchern, konnte aber zum Glück abgewendet werden. Der 93-jährige Westerburger erinnert sich: 1998 hatte der damalige Bischof Franz Kamphaus das Angebot einer muslimischen Gemeinde, die Liebfrauenkirche mit Pfarr- und Küsterhaus sowie die dazugehörigen Ländereien für circa 10 Millionen Mark zu verkaufen.

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