Feuer richtete am 14. Mai an Westerburger Schulen großen Schaden an
Verdacht auf Brandstiftung: Ermittlungsverfahren zu Westerburger Schulbrand läuft
Bei dem Schulbrand in Westerburg am 14. Mai war ein Großangebot an Feuerwehrkräften im Einsatz. Jetzt ermittelt die Staatsanwaltschaft, es besteht der Verdacht auf Brandstiftung.
Röder-Moldenhauer

Die Staatsanwaltschaft Koblenz hat ein Ermittlungsverfahren gegen Unbekannt eingeleitet, da der Verdacht der Brandstiftung besteht, wie sie auf unsere Anfrage zu der Ursache für den Brand der Westerburger Friedrich-Schweitzer-Schule am 14. Mai dieses Jahres mitteilt. „Die Ermittlungen dauern insoweit an“, wird weiter informiert.

Aktualisiert am 25. Juni 2024 14:02 Uhr
Bei dem Brand, dessen dunkle Rauchschwaden bedrohlich über Westerburg zogen, gab es zum Glück keine Verletzten, aber das Feuer richtete Schäden an zwei Schulen an – denn betroffen war dadurch auch das angrenzende Konrad-Adenauer-Gymnasium. „Die Polizei schätzt den Schaden als im höheren sechsstelligen Bereich liegend ein.

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