Gremium stimmt für mehr Geld für die Kultur - Medizinische Versorgung bleibt Schwerpunkt
Veränderte Umsatzsteuer bei Wasser und Abwasser: Verbandsgemeinde Westerburg aktualisiert Haushalt
Ein Glas wird mit Leitungswasser gefüllt
Trinkwasser aus der Wasserleitung. Foto: Roland Weihrauch/Archiv
Roland Weihrauch/Archiv. dpa

Westerburg. Einstimmig hat der Verbandsgemeinderat Westerburg dem Nachtraghaushalt 2020 zugestimmt. „Den Tagesordnungspunkt eines Nachtrags, den wir seit Jahren nicht mehr hatten, muss man eigentlich nur ansetzen, wenn es extreme finanzielle Verschiebungen gibt. Dies ist nicht der Fall“, stellte VG-Bürgermeister Markus Hof seiner Haushaltsrede voran. Noch nicht einmal die finanziellen Auswirkungen von Corona seien der Grund, sondern dass die Veränderung der Umsatzsteuer in der Gebührensatzung Wasser und Abwasser dargestellt werden muss. Zwar hätte man einfach diese Stelle ändern können, doch man verständigte sich, einen ausführlichen Nachtrag zu machen, was transparenter für den Rat sei.

Haushaltssummen haben sich nur gering verändert

„Zunächst einmal fällt auf, dass es nur geringfügige Veränderungen in den Summen der Haushalte gibt“, stellte Hof fest. Dies zeige, dass die Verwaltung gut geplant habe. Veränderungen gab es dadurch, dass das Westerwaldbad geschlossen blieb.

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