Hollers Ortsbürgermeister Uwe Meyer (stehend) empfängt die aus den USA angereisten Loretta Klein-Schmidt (von links), Heidi Schmidt-Wattiez und Inge Wick. Lena Bongard
Trotz der Entfernung von mehr als 8500 Kilometer Luftlinie ist das Westerwalddorf Holler mit Fredericksburg in Texas verbunden. Denn im 19. Jahrhundert sind Hollerer dort in die USA ausgewandert. Deren Nachfahren sind nun zu Besuch gewesen.
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Eine besondere Reise führte in diesem Sommer eine Familie aus Texas in das Westerwalddorf Holler: Loretta Klein-Schmidt, ihr Mann Charles sowie ihre Tochter Heidi und Schwiegersohn Rudi Wattiez begaben sich auf die Spuren ihrer Vorfahren. Ihre familiären Wurzeln reichen zurück bis ins 19.