Wäller Reisebüros verzeichnen steigende Anfragen - Kindern droht Quarantäne
Urlaubsplanung: Westerwälder Familien müssen flexibel sein
Sabine Krohmann (2. von links) erwartet mit ihrem Team freundlicher Mitarbeiterinnen Reisefreudige (von links): Anna Neuroth, Alyssa Assmann und Kim Schäfer. Doch auch bei den Kunden im Westerwald Reisebüro in Montabaur herrscht weiterhin viel Unsicherheit. Foto: Katrin Maue-Klaeser
kat

Westerwaldkreis. Die Sommerferien sind da, und der Wunsch nach Urlaub ist groß, die Reiselust wächst. Das ist in den Reisebüros zu spüren. Doch zur Erfüllung des Reisewunsches stehen viele Teile der Welt noch nicht wieder zur Verfügung, sagt Sabine Krohmann (Derpart Westerwald Reisebüro, Montabaur). So können die USA beispielsweise immer noch nur mit einer Sondergenehmigung besucht werden. Also begrenze sich die Auswahl auf Europa. Hinzu kommt: Auch das Reiseland Deutschland ist voll.

Eine gewaltige Herausforderung für die Urlaubshungrigen ist, dass sich die Einreisebestimmungen der Urlaubsländer ebenso wie die Aufenthaltsbestimmungen und Auflagen, welche Rückkehrer dann in Deutschland erfüllen müssen, schnell ändern können. „Wir geben unseren Kunden einen Link, wo sie sich aktuell genau über diese jeweiligen Bestimmungen informieren können“, sagt Krohmann.

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