Westerwaldkreis
Unwetterbilanz: Menschen blieben zum Glück verschont

Rund 20 Feuerwehren waren am Dienstagabend vor allem im südlichen Teil des Westerwaldkreises für mehrere Stunden im Einsatz, um schlimmere Folgen durch Überflutungen und umstürzende Bäume zu verhindern. Foto: Sascha Ditscher

Sascha Ditscher

Westerwaldkreis – Mogendorf am Dienstag, 16.05 Uhr: Eine kräftige Windbö zerrt an einem Baum, droht ihn umzustürzen. Doch die Freiwillige Feuerwehr Mogendorf greift rechtzeitig ein und verhindert so größeres Unheil. Doch diese Bö war nur die Einleitung zu einem Unwetter, dass mehr als 200 Feuerwehrmänner im gesamten Kreis für drei Stunden in Atem hielt.

Von unserer Redakteurin Susanne Willke Um 17.54 Uhr schlug der Blitz in einen Baum an der B49 ein, der sofort Feuer fing. Ein Autofahrer meldete den Brand der Feuerwehr. Jetzt erhöhte sich die Schlagzahl der Feuerwehreinsätze drastisch. Im Minutentakt musste eine Wehr nach der anderen ausrücken, um vollgelaufene Keller auszupumpen und umgestürzte Bäume beiseite zu schaffen.

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