Natur Warum Erfahrung den Experten macht und die Vielfalt so groß ist wie selten
Unterwegs im Pilzparadies Westerwald: Vielfalt so groß wie selten
Pilzsammler werden in diesem Jahr mit reichen Funden belohnt, denn das Wetter kommt dem Wachstum der leckeren Spezialität zugute. Doch nicht jeder Pilz ist auch essbar. Deshalb empfehlen Experten, immer sehr genau hinzuschauen und für den Anfang nur die leicht erkennbaren Arten zu sammeln. Foto: dpa
dpa

Westerwald. Was so ein echter Pilzfan ist, den treibt es in diesen Tagen mindestens einmal pro Woche in den Wald. Einer von ihnen ist Ralph Duwe, der für den Nabu Rhein-Westerwald regelmäßig Pilzwanderungen anbietet.

Die essbaren von den giftigen Pilzen zu unterscheiden, ist enorm wichtig und lernt sich nicht einfach mal so im Vorübergehen mit App oder Buch, so der Fachmann. Duwe, heute 46 Jahre, ist schon mit acht Jahren auf Pilzwanderung gegangen, damals noch mit seinem Großvater, der ihm viel Wissen mitgegeben hat.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region