Interessante Infoveranstaltung zum Thema "Internationale Fachkräfte" lockt rund 100 Unternehmer nach Hachenburg
Unternehmertreffen in Hachenburg: Löst Ruanda den Fachkräftemangel in Deutschland?
Sie warben beim Unternehmertreffen in Hachenburg für die Rekrutierung ausländischer (insbesondere ruandischer) Mitarbeiter (von rechts): Lars Kober, Reiner Rudolphi, Mario Bender, Ann-Kathrin Maaß, Michael Gulden, Peter Klöckner und Marco Dörner. Foto: Röder-Moldenhauer
ROEDER-MOLDENHAUER. Röder-Moldenhauer

Hachenburg. Das eine Land sucht händeringend qualifizierte Nachwuchskräfte, das andere Land hat so viele junge Einwohner, dass gar nicht alle von ihnen einen ihren Fähigkeiten und Interessen entsprechenden Ausbildungsplatz bekommen können, weil dafür auch die wirtschaftlichen Strukturen fehlen. Gibt es für beide Länder, die freundschaftlich verbunden sind, eine Lösung?

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Die Rede ist von Rheinland-Pfalz und dem ostafrikanischen Staat Ruanda, die seit mehr als 40 Jahren eine enge Partnerschaft pflegen. Wie solche Lösungsversuche konkret aussehen können, diskutierten in dieser Woche rund 100 Unternehmer und Personalleiter aus den Landkreisen Altenkirchen, Neuwied und Westerwald bei einem Netzwerktreffen in Hachenburg.

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