Kenny Kissel hat keinen Moment gezögert, als er von der DKMS erfuhr, dass er als Spender für einen erkrankten Menschen infrage kommt. Jederzeit wäre er wieder für diesen Schritt bereit und möchte andere Menschen dazu motivieren, sich selbst registrieren zu lassen. Kenny Kissel
Für die kleine Lea aus Niederahr ist ein Stammzellenspender gefunden worden. Doch wie erleben Spender diesen Moment, in dem sie etwas tun, um anderen Menschen das Leben zu retten? Wir haben mit Kenny Kissel (34) gesprochen, der selbst Spender ist.
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Kenny Kissel gehört zu den mehr als 115.000 Stammzellspendern, die die DKMS erfolgreich für eine Spende vermittelt hat. „Wie sich das anfühlt? So gut, dass man es kaum in Worte fassen kann“, sagt der 34-Jährige, der in Koblenz-Lay wohnt und als Einkaufsleiter bei einem mittelständischen Kühlanlagenbauer im Westerwald arbeitet.
