Heimische Unternehmen verzeichnen Umsatzminus - Wenig Hoffnung auf Besserung - Bier musste sogar weggekippt werden
Umsätze im Westerwald gesunken: Wie die Pandemie den Brauereien zu schaffen macht
Der Fassbierabsatz macht den heimischen Brauereien besonders zu schaffen. Da der Lockdown die Gastronomie besonders hart trifft und Feste reihenweise abgesagt werden müssen, bleiben die Bierhersteller auf ihren Fässern sitzen. So musste Gerstensaft auch schon weggekippt werden. Symbolfoto: dpa
dpa

Westerwald. Die Gastronomie befindet sich weiterhin im Lockdown, das Vereinsleben steht still, und sämtlichen Feiern und Veranstaltungen droht weiterhin die Absage. Auch 2021 bereitet die anhaltende Corona-Pandemie den Brauereien im Westerwald und Siegerland Probleme. Und nicht nur das. Zu den bestehenden Schwierigkeiten kommen neue dazu.

„Vor einem Jahr hätten wir nicht gedacht, dass dieses Thema ein Jahr später noch so präsent ist“, sagt Axel Haas, Geschäftsführender Gesellschafter der Erzquell-Brauerei in Mudersbach. Bereits im vergangenen Jahr hatte die Corona-Krise die hiesigen Bierbrauer mit voller Wucht getroffen (wir berichteten).

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