Forst in Ransbach-Baumbach
Umbau des städtischen Walds ist gelungen
Die Stadt Ransbach-Baumbach ist mit 270 Hektar einer der größten Waldbesitzer im Westerwald. Früher war der Wald von Nadelholz geprägt. Klimawandel, Stürme, Trockenheit und Käferbefall haben dazu geführt, dass er sein Gesicht ändert. Archivfotos: Camilla Härtewig
Camilla Härtewig

Revierleiter Eckhard Niebisch hat dem Stadtrat Ransbach-Baumbach einen detaillierten Überblick über den Zustand des Forsts gegeben. Sein Fazit lautet: Der Umbau des städtischen Walds ist gelungen.

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Die Stadt Ransbach-Baumbach ist eine der größten Waldbesitzerinnen im Westerwald. 56 Prozent des Stadtgebiets sind Wald. Früher war der mit 270 Hektar große Forst von Nadelholz geprägt. Klimawandel, Stürme, Trockenheit und Käferbefall haben aber dazu geführt, dass er sein Gesicht radikal verändert hat.

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