Wie Beratungsstellen im Westerwald Menschen in finanzieller Notlage Auswege aufzeigen - Gespräch mit Caritas und Diakonie
Überschuldung greift auch im Westerwald um sich: Bevor die Falle zuschnappt ...
Schuldnerberatung
Eine leere Geldbörse - auch Menschen im Westerwald kennen finanzielle Notlagen. Beratungsstellen, unter anderem der Caritas und der Diakonie, nehmen sich der Probleme Überschuldeter an, suchen gemeinsam mit ihnen einen Ausweg aus der Krise. Symbolfoto: dpa/Peter Steffen
Peter Steffen. picture alliance/dpa

Westerwald. ... und plötzlich reicht das Geld vorne und hinten nicht mehr. Eine Erfahrung, die auch vor Menschen im Westerwald nicht Halt macht. Wir sprachen mit Experten vor Ort, die Überschuldeten Wege aus der Krise zeigen.

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„Die Kosten für Haushaltsenergie haben sich seit dem Krieg in der Ukraine quasi verdoppelt. Die Inflation bei Lebensmitteln und die Verteuerung des Wohnraums trifft besonders die einkommensschwachen Haushalte. Diese haben keine Rücklagen, die einsetzbar wären“, weiß Rolf Günther von der Schuldner- und Insolvenzberatung des Caritasverbandes Westerwald-Rhein-Lahn.

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Westerwälder Zeitung

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