Gregori Eyger besuchte Realschule in Westerburg - 160 Zuhörer lauschten seinen Worten
Überraschte Zuhörer: Holocaustüberlebender erzählt seine Lebensgeschichte
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Vordere Reihe von links: Jessica Pineker (Realschule), Ursula Zammer, Luba und Gregori Eyger, Olga Geiger, Mirjam Weidner und Stadtbürgermeister Janick Pape. Dahinter von links: Markus Hof (Bürgermeister der VG Westerburg), Schulleiter Michael Elbert und Markus Weidner.
Ulrike Preis

Mit dem Ausbruch des Krieges in der Ukraine sind Bombenangriffe, Tod, Verwüstung und Armut gerade für die heranwachsende Generation ein Thema, mit dem sie sich beschäftigt und das sie durch Fernsehen und Soziale Medien in gewissem Sinne „miterlebt“.

Doch wie war es im Zweiten Weltkrieg, als die jüdische Bevölkerung verfolgt und vertrieben wurde? Ein Zeitzeuge besuchte die Realschule plus am Schlossberg in Westerburg und berichtete von seinem Schicksal. Den Kontakt zu Gregori Eyger, der gemeinsam mit seiner Frau Luba zehn Tage lang in Deutschland zu Besuch war, stellte Ursula Zammert aus Emmerichenhain her.

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