Bislang bieten nur zwei Verbandsgemeinden im Westerwald die Hilfe an
Trotz Bedarf: Gemeindeschwestern sind im Westerwald noch immer die Ausnahme
Barbara Spiegelhoff betreut als Gemeindeschwester plus die VG Montabaur. Foto: Maja Wagener
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Seit 2015 fördert das Land Rheinland-Pfalz das Modell der Gemeindeschwester plus, die eine wichtige Ansprechpartnerin für Menschen über 80 Jahre ist. Im Westerwaldkreis gibt es, trotz ländlicher Struktur und immer älter werdender Bevölkerung, derzeit mit Montabaur und Höhr-Grenzhausen nur zwei Verbandsgemeinden, die eine Gemeindeschwester plus beschäftigen – und bei ihnen gibt es auch noch zwei verschiedene Beschäftigungsmodelle.

Mit der VG Hachenburg plant nun eine weitere Kommune, ihre hochbetagten Einwohner zu Hause in ihrer Selbstständigkeit zu unterstützen. „Ich suche aus dem Dschungel von Angeboten für Senioren die jeweils richtigen raus“, bringt Barbara Spiegelhoff den Kern ihrer Arbeit auf den Punkt.

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