Asyl Mitarbeiter sind nach Vorfall in Wallmerod sensibilisiert - Prävention wird in den anderen Verwaltungen ebenfalls großgeschrieben
Trotz Attacke mit Messer in Wallmerod: Büros in den Westerwälder Verbandsgemeinden bleiben offen
In der Verbandsgemeinde Montabaur sind die Zeiten für die Ausgabe der Leistungen an Asylbewerber auf zwei Tage konzentriert worden. Foto: Susanne Willke
Susanne Willke

Westerwaldkreis. Nachdem es in der Verbandsgemeindeverwaltung Wallmerod zu einem Vorfall mit einem 53-jährigen Asylbegehrenden aus Aserbaidschan gekommen ist, der dort unter Einsatz eines Messers unberechtigt Geld gefordert hatte, wurden dort besondere Maßnahmen zum Schutz der VG-Mitarbeiter ergriffen. So bleibt seitdem dort die Eingangstür der Verwaltung geschlossen und wird nur nach Einlasskontrolle geöffnet. Der Vorfall gibt Anlass, auch bei anderen Verbandsgemeinden nach deren Sicherheitsmaßnahmen zu fragen.

Lesezeit 5 Minuten
In der Verbandsgemeinde Rennerod gab es in jüngerer Vergangenheit bisher keinen so gravierenden Vorfall wie in Wallmerod, teilt Bürgermeister Gerrit Müller mit. Vereinzelt hätten Asylbewerber die Formen des sachlichen Umgangs miteinander nicht eingehalten.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region