Stockum-Püschen
Trockenes Holz ist zunehmend gefragt

Der Größenvergleich mit den beiden Geschäftsführern Ulf (links) und Oliver Hassel macht die Dimensionen der neuen Heizungsanlage deutlich.

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Stockum-Püschen. Schon 2001 wurde in Stockum-Püschen eine Trockenkammer mit einer Kapazität von 200 Kubikmeter Schnittholz gebaut. "Damit wurde schon vor 15 Jahren dem verstärkten Wunsch vieler Kunden nach getrocknetem Schnittholz entsprochen", berichtet Ulf Hassel.

Nur fünf Jahre später wurde die zweite Trockenkammer, ebenfalls mit einer Kapazität von 200 Kubikmetern, errichtet. Ganz aktuell ist die Trockenanlage erneut erweitert und mit einem vollautomatischen Bioheizkraftwerk ausgerüstet worden. 1,5 Millionen Euro haben die Hassels damit jüngst in die Zukunft des Werkes investiert.

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