Hachenburger Fotograf gab der Region und ihren Menschen durch seine Bilder ein Gesicht - Ein Nachruf von Jürgen Hardeck
Trauer um Fotokünstler Matthias Ketz: Wie ein Hachenburger Fotograf der Region und ihren Menschen ein Gesicht gab
Das Bild zeigt den Verstorbenen selbst bei einem Einsatz – eingefangen von seinen Berufskollegen Röder-Moldenhauer.
Röder-Moldenhauer

Die Region trauert um einen ihrer bekanntesten Fotografen: Matthias Ketz starb am vergangenen Samstag völlig überraschend im Alter von 63 Jahren. Sein plötzlicher Tod hat große Bestürzung ausgelöst – auch in verschiedenen Redaktionen unserer Zeitung, für die er im Laufe seines Lebens ebenfalls tätig war. Den Nachruf auf den Hachenburger Fotokünstler Ketz, der dem Westerwald durch seine Bilder ein Gesicht gegeben hat, hat der ehemalige Kulturreferent der Stadt Hachenburg und heutige Geschäftsführer des Kultursommers Rheinland-Pfalz, Jürgen Hardeck, verfasst, der ebenfalls aus Hachenburg stammt und ein langjähriger Freund von Matthias Ketz war.

Lesezeit 3 Minuten
Hardeck schreibt: „Man kann nicht einfach akzeptieren, wenn ein Mensch viel zu jung aus dem Leben gerissen wird. Alles in uns rebelliert dagegen – auch wenn wir wissen, dass wir es ertragen müssen. So geht es mir mit meinem Freund Matthias Ketz, der letzten Samstag völlig überraschend verstarb.

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