Neue Heimat ist das Burgmannenhaus - Unzählige Erinnerungen an das ehemalige Panzerbataillon 154 bleiben erhalten
Traditionsraum der Wäller-Kaserne ist umgezogen: Erinnerungsstücke in neuen Räumlichkeiten
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Bildunterzeile: Der Traditionsraum der Wäller-Kaserne zog um ins Burgmannenhaus, wo sich Stadtbürgermeister Janick Pape (von links) mit Klaus Skowronek und Dieter Krüger traf.

Ulrike Preis

 Mehr als 40 Jahre war die Wäller-Kaserne fester Bestandteil des Westerburger Stadtbildes. Nach der Außerdienststellung im Jahr 2006 wurde der Traditionsraum, in dem die Historie des Verbandes dargestellt wurde, zunächst nach Rennerod und danach in die Jahnstraße in Westerburg verlegt. Mit der Übergabe des Gebäudes von der VG-Verwaltung Westerburg an das Frauenzentrum Beginenhof ist nun ein weiterer Umzug notwendig geworden.

„Uns war es wichtig, dass die Erinnerungsstücke weiter hier, in der ehemaligen Garnisonsstadt, eine neue Heimat erhalten“, betont Stadtbürgermeister Janick Pape. Schnell und unkompliziert seien im Burgmannenhaus in einigen der ehemaligen Fraktionsräume der Stadtratsfraktionen geeignete Räumlichkeiten gefunden worden.

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