Hachenburg geht neue Wege: Ständler müssen auf Einweggeschirr verzichten
Traditionsmarkt geht neue Wege: Hachenburg setzt auf plastikfreie Zukunft
Der traditionelle Katharinenmarkt geht neue Wege und setzt auf Plastikfreiheit. Das kam gut bei den Besuchern an.
Röder-Moldenhauer

Hachenburg. Im November findet seit mehr als 500 Jahren der größte Jahrmarkt in Hachenburg statt: der Katharinenmarkt, benannt nach der Patronin der Schlosskirche. Mehr als 300 Stände, rund 10  000 Besucher und fast kein Plastik. Um den attraktiven Markt mit 5 Kilometern Budengasse zeitgemäß und unter nachhaltigen Bedingungen durchzuführen, hat die Stadt die Standbetreiber angehalten, auf Einwegplastik weitgehend zu verzichten.

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Den strengen Maßstäben, was die Verwendung von Plastiktüten, Einweggeschirr und -bechern, Strohhalmen aus Plastik und kunststoffbeschichteten Papptellern und Bechern betrifft, haben die Standbetreiber im Vertrag schriftlich zugestimmt.

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